Zink – ein wichtiger Mikronährstoff
Die Bedeutung mancher Nährstoffe zeigt sich am deutlichsten, wenn sie nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Wenn Sie häufig unter Infekten leiden, wenn Ihre Haut oft gereizt reagiert ...
Zink – ein wichtiger Mikronährstoff
Die Bedeutung mancher Nährstoffe zeigt sich am deutlichsten, wenn sie nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Wenn Sie häufig unter Infekten leiden, wenn Ihre Haut oft gereizt reagiert, wenn Haare und Nägel brüchig sind, wenn Sie sich müde und lustlos fühlen, dann kann das an einem Mangel an Zink liegen.
Für wen ist Zink besonders wichtig?
Es gibt Menschen, bei denen eine ausreichende Versorgung mit Zink besonders wichtig ist. Dazu zählen zum Beispiel Vegetarier, Diabetiker und Menschen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Auch Allergiker können von der Gabe von Zink profitieren.
Was bewirkt Zink im Organismus?
Zink ist nach Eisen das zweithäufigste Spurenelement im menschlichen Körper. Es ist an über 300 biologischen Vorgängen beteiligt. Die meisten Enzymsysteme benötigen Zink. Der Mikronährstoff ist auch erforderlich, damit zum Beispiel Hormone, Kollagen und der rote Blutfarbstoff Hämoglobin gebildet werden können. Unter einem Mangel an Zink leiden vor allem das Immunsystem, die Haut und das Bindegewebe, die Sinnesorgane und das Gehirn. Zink sorgt dafür, daß Haut, Haare und Nägel gesund und kräftig sind. Es verbessert auch die Wundheilung. Und für die bevorstehende Herbst- und Winterzeit ist eine ausreichende Versorgung mit Zink besonders wichtig, weil dadurch die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt und Erkältungssymptome gelindert werden.
Kann man einen Zinkmangel messen?
Ein Mangel an Zink ist labortechnisch nur schwer nachzuweisen. Zink ist vor allem im Körpergewebe zu finden. Blutserum enthält nur wenig Zink. Ein Mangel von Zink im Gewebe spiegelt sich nicht unbedingt im Blutserum wider. Ein ausgeprägter Zinkmangel ist eher selten, aber auch eine nicht ganz optimale Versorgung mit diesem Spurenelement kann eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte und Wundheilungstörungen mit sich bringen.
Welche Nahrungsmittel enthalten Zink?
Der Hauptlieferant für Zink ist Fleisch. Deshalb müssen Vegetarier besonders auf eine ausreichende Zinkzufuhr achten.
Wieviel Zink braucht man?
Für gesunde Personen empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation eine Zufuhr von 15 mg pro Tag. Besonders gut geeignet sind organische Zinkverbindungen, zum Beispiel ein Zink-Histidin-Komplex, weil dieser besonders gut vom Körper aufgenommen wird.
Fragen Sie uns nach einem geeigneten Präparat, wir beraten Sie gern!
Ihre Elisabeth Schinner
Schleimlöser
Sehr häufig geht eine Erkältung mit festsitzendem Schleim in den Bronchien, im Kehlkopf oder den Stirn- und Nasennebenhöhlen einher. Welche Möglichkeiten gibt es, diese Verschleimungen zu lösen?
Schleimlöser
Sehr häufig geht eine Erkältung mit festsitzendem Schleim in den Bronchien, im Kehlkopf oder den Stirn- und Nasennebenhöhlen einher. Welche Möglichkeiten gibt es, diese Verschleimungen zu lösen?
Physikalische Maßnahmen
Das Inhalieren eignet sich sehr gut als erste eigene Maßnahme und auch als Ergänzung zu jeder medikamentösen Therapie. Kopfdampfbäder mit Salzwasser, Kamille oder ätherischen Ölen, wie sie in einem Bronchialbalsam enthalten sind, wirken wohltuend. Bei einer Verschleimung der Bronchien hilft es auch, eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen auf die Brust aufzulegen. Auch Wickel mit Schweinefett oder Lavendelöl unterstützen die Therapie. Nicht vergessen werden sollte ein Hustentee, von dem mehrere Tassen täglich getrunken werden.
Pflanzliche Arzneimittel
Als Tropfen, Saft oder Dragees angewendet gibt es mehrere sehr gut wirkende Präparate, die entweder gepulverte Pflanzenteile oder Pflanzenextrakte enthalten. Als Arzneipflanzen verwendet man hier z.B. Schlüsselblumen, Primel, Efeu und Thymian. Die Pflanzen-inhaltsstoffe Cineol und Myrtol hat man als wirksam erkannt und zu Arzneimitteln verarbeitet.
Weitere schleimlösende Medikamente
Ein sehr gut wirksames Mukolytikum ist Ambroxol, ein Wirkstoff, der bereits Säuglingen verabreicht werden kann. Ambroxol gibt es als Saft, Tropfen, Tablette und Lutschtablette. Beliebt ist auch das Acetylcystein, das bevorzugt als Brausetablette oder auch als Saft verabreicht wird.
Die homöopathische Möglichkeit
Der Schleimlöser in der Homöopathie ist Kalium bichromicum. In der Potenz D12 kann man bei akuten Zuständen alle halbe Stunde 5 Globuli einnehmen und so die Ablösung des zäh haftenden Schleims in Bronchien und Nebenhöhlen einleiten.
Aber Achtung:
Bei jedem Husten, der länger als eine Woche dauert oder der mit Fieber und einem schweren Krankheitsgefühl einhergeht, müssen Sie Ihren Hausarzt aufsuchen.
Alle speziellen Tipps zur Anwendung und Dosierung der verschiedenen Arzneimittel bekommen Sie bei uns in der Apotheke. Wir beraten Sie gern.
Ihre Elisabeth Schinner
Homöopathie in der Hausapotheke
Auf der Suche nach alternativen Therapien finden immer mehr Menschen zur Homöopathie. Diese Heilmethode beruht auf der Theorie ihres Erfinders Samuel Hahnemann, „similia similibus curantur“....
Homöopathie in der Hausapotheke
Auf der Suche nach alternativen Therapien finden immer mehr Menschen zur Homöopathie. Diese Heil-methode beruht auf der Theorie ihres Erfinders Samuel Hahnemann, „similia similibus curantur“, Gleiches mit Gleichem zu heilen. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden angeregt, indem z.B. gegen Fieber eine starke Verdünnung (Potenz) eines fiebererzeugenden Mittels eingesetzt wird. Je stärker ein Mittel verdünnt (potenziert) wird, umso stärker ist seine Wirkung.
Im Alltag bewährte Mittel
In der ersten Phase einer fieberhaften Erkältung hat sich Aconitum bewährt, eine Zubereitung aus dem Hahnenfußgewächs Eisenhut.Bei quälendem Hustenreiz bis hin zur Übelkeit kann Ipecacuanha (Brechwurzel) sehr hilfreich sein. Die Tollkirsche, Belladonna, wird eingesetzt bei Erkältungskrankheiten mit Schnupfen und Halsweh, vor allem, wenn die Schleimhäute sehr trocken sind. Sehr bekannt und vielfach verwendet wird Arnica. Typische Indikationen sind Verletzungen, Prellungen und Verstauchungen. Aber auch gegen einen Muskelkater kann Arnica helfen, ebenso zur Heilungsförderung bei Operationen. Wenn einem alles „auf den Magen schlägt“, wenn man unter Magendruck, Völlegefühl und Sodbrennen leidet, dann kann man Nux vomica, die Brechnuß, einsetzen. Apis mellifica, die Honigbiene, entfaltet ihre Wirkung immer dann, wenn brennende, stechende Schmerzen mit Schwellungen auftreten und Wärme die Beschwerden verschlimmert, zum Beispiel bei einem Bienen- oder Wespenstich. Chamomilla ist das Mittel der Wahl für unruhige Kleinkinder mit Zahnungsbeschwerden.
Die Selbstbehandlung hat ihre Grenzen
Wenn sich der Zustand des Patienten nach einer eventuell bei der homöopathischen Behandlung auftretenden Erstverschlimmerung nicht wie erwartet bessert, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Wie finde ich das richtige Mittel?
Die Kunst in der homöopathischen Behandlung liegt darin, neben dem Leitsymptom der Erkrankung auch den Wesenstyp des Patienten, die Entwicklung der Krankheitszeichen , die Empfindungen des Patienten und alle weiteren Besonderheiten mit einzubeziehen. Deshalb sind schwerwiegende Erkrankungen nur von erfahrenen Therapeuten zu behandeln. Für kleinere Alltagsprobleme hingegen kann die Homöopathie auch in der Selbstbehandlung sehr hilfreich sein.
Kommen Sie zu uns in die Apotheke, wir beraten Sie gern!
Ihre Elisabeth Schinner
Heuschnupfen
Die Sonne scheint, und es ist so warm, dass wir den Wintermantel schon gar nicht mehr anziehen wollen. Auch die ersten Schneeglöckchen und Krokusse zeigen ihre Blüten.
Heuschnupfen
Die Sonne scheint, und es ist so warm, dass wir den Wintermantel schon gar nicht mehr anziehen wollen. Auch die ersten Schnee-glöckchen und Krokusse zeigen ihre Blüten. Was des einen Freud ist des anderen Leid. Alle Menschen, die auf die Blüte von Hasel und Erle allergisch reagieren, leiden jetzt schon unter den typischen Symptomen des Heuschnupfens.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Um das lästige Niesen, den Juckreiz in der Nase und den Fließschnupfen zu bekämpfen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Der Wirkstoff Cromoglicinsäure z.B. verhindert die Freisetzung von Botenstoffen, die die allergische Reaktion auslösen. Er wird in Form von Augentropfen oder/und Nasenspray angewendet und muß viermal täglich gegeben werden. Antihistaminika wie Cetirizin oder Loratadin gibt es in Form von Tabletten. Im Normalfall reicht eine Tablette täglich, die man am besten abends einnimmt, weil diese Wirkstoffe unter Umständen müde machen. Sehr zuverlässig hilft auch das Glukokortikoid Beclometason, das als Nasenspray frei verkäuflich ist und zweimal täglich angewendet werden muß. Die volle Wirkung von Beclometason setzt erst mit Verzögerung ein. Deshalb ist es in den ersten Tagen des Heuschnupfens manchmal nötig und auch sinnvoll, die schlimmsten akuten Probleme mit abschwellenden Nasensprays oder Nasentropfen zu lindern, bis die volle Wirkung des Beclometason einsetzt. Diese Medikamente werden bis zu dreimal täglich und höchstens 5 – 7 Tage lang angewendet.
Was kann man zusätzlich tun?
Es gibt Pollengitter, die vor die Fenster gesetzt werden und die Pollen herausfiltern. Die Klimaanlage im Auto sollte ebenfalls einen Pollenfilter haben oder abgeschaltet werden. Jeder Pollenallergiker profitiert davon, vor dem Schlafengehen das Schlafzimmer gut durchzulüften, dann aber bei geschlossenem Fenster zu schlafen. Da unsere Haare die Pollen wie ein Sieb auffangen, ist es sinnvoll, abends die Haare zu waschen. Die Kleidung, die man tagsüber getragen hat, hängt man besser in ein anderes Zimmer.
Besonders gut:
Die NasenduscheMit einer Nasendusche kann man die Nase gründlich durchspülen und von allen Pollen befreien, die sich im Laufe des Tages angesammelt haben. Auf diese Weise schafft man gute Voraussetzungen für eine ungestörte Nachtruhe.
Haben Sie noch Fragen? Kommen Sie zu uns in die Apotheke, wir beraten Sie gern.
Ihre Elisabeth Schinner
Mundgeruch?
Mundgeruch ist ein lästiges Problem, das etwa jeden Dritten gelegentlich befällt. Bei circa 5 Prozent der Menschen handelt es sich um einen Dauerzustand.
Mundgeruch?
Mundgeruch ist ein lästiges Problem, das etwa jeden Dritten gelegentlich befällt. Bei circa 5 Prozent der Menschen handelt es sich um einen Dauerzustand.
Wie entsteht Mundgeruch?
Es gibt viele Ursachen für die Entstehung von Mundgeruch, die innerhalb und außerhalb des Mundes liegen können. Am häufigsten passiert es, daß in Zahnzwischenräumen, Zahnfleischtaschen und Löchern im Zahn Speisereste hängen bleiben, die dann von den im Mund befindlichen Bakterien zersetzt werden und zu unangenehmen Gerüchen führen. Wenn zusätzlich die Speichelproduktion vermindert ist, können die Bakterien nicht - wie im Normalfall – ausgeschwemmt werden. Im Schlaf wird weniger Speichel produziert, das führt dazu, daß die meisten Menschen morgens unangenehm aus dem Mund riechen, besonders die, die mit offenem Mund schlafen. Entzündungen im Hals-Nasen-Rachenraum wie zum Beispiel Mandelentzündung oder eine Entzündung der Kieferhöhlen können zu Mundgeruch führen. Auch eine verminderte Magensäureproduktion oder Lungenerkrankungen können unangenehmen Mundgeruch verursachen
Was kann man gegen Mundgeruch tun?
Die erste Maßnahme ist das gründliche Zähneputzen und Säubern der Zahnzwischenräume. Wenn jemand unter hartnäckigem Mundgeruch leidet, empfiehlt es sich, die Zunge mit einem speziellen Schaber zu reinigen. Noch intensiver ist es, wenn man die Reinigung der Zunge mit einer desinfizierenden Mundspülung kombiniert. Es eignen sich Chlorhexidin-Lösungen, die die Keimbelastung des Mundes reduzieren und eventuell vorhandene Entzündungen heilen können. Die Anwendung dieser Lösungen ist allerdings auf drei Wochen begrenzt, weil sich sonst die Zähne verfärben können. Für eine langfristige Anwendung eignen sich niedrig dosierte Chlorhexidin-Lösungen, Wasserstoffperoxid, Aminfluorid- oder Zinnfluorid-Lösungen. Mundwässer mit ätherischen Ölen geben frischen Atem. Grundsätzlich ist eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt zu empfehlen.
Und noch ein Tipp
Ein altes Hausmittel gegen Mundgeruch: Essen Sie einen Apfel. Durch das Kauen des Apfels werden die Zähne gereinigt, und die Inhaltsstoffe des Apfels wirken bakterienvermindernd.
Ihre Elisabeth Schinner
Tun Sie Ihren Beinen etwas Gutes!
Jetzt kommt der Frühling und die Temperaturen steigen. Was viele Menschen sehr freut, bereitet anderen Probleme. Mit zunehmender Wärme leiden sie verstärkt ...
Tun Sie Ihren Beinen etwas Gutes!
Jetzt kommt der Frühling und die Temperaturen steigen. Was viele Menschen sehr freut, bereitet anderen Probleme. Mit zunehmender Wärme leiden sie verstärkt unter angelaufenen Beinen oder sogar schmerzenden Krampfadern. Da heißt es vorbeugen!
Was leisten unsere Venen?
Unsere Venen haben die Aufgabe, das Blut von den entfernten Körperregionen zum Herzen und zur Lunge zurückzupumpen, damit es wieder neu mit Sauerstoff beladen werden kann. Die Beinvenen müssen das Blut der Schwerkraft entgegengesetzt zum Herzen hinauftransportieren. Das geschieht durch ein Zusammenspiel verschiedener Mechanismen. Wenn die Wadenmuskulatur angespannt wird, entsteht auf die dazwischenliegenden Venen ein Druck, der das Blut nach oben befördert. Kleine Muskeln in den Wänden der Gefäße verändern den Durchmesser der Venen. Dadurch wird die Strömungsgeschwindigkeit beeinflusst. Damit das Blut nicht immer wieder der Schwerkraft gehorchend nach unten fließt, finden wir in den Venen Klappen, die wie Ventile schließen.
Warum werden Beine schwer und dick?
Ein venöser Rückstau, der zum Beispiel dadurch entsteht, daß wir zu lange unbeweglich mit herunterhängenden Beinen sitzen oder lange stehen, reizt die Innenhaut der Venen. Dadurch entsteht eine Entzündung, die wiederum bewirkt, daß die Gefäßwand durchlässig wird. Es sammelt sich Flüssigkeit im Gewebe, ein Ödem entsteht. Das angeschwollene Gewebe drückt auf die Venen, der Blutdurchfluss wird behindert, ein Teufelskreis entsteht, durch den im Laufe der Zeit die Venenwände und die Venenklappen stark geschädigt werden.
Durch eine familiäre Disposition, Übergewicht, natürliche Alterungsprozesse und hormonelle Einflüsse (Schwangerschaft, Pille) werden Störungen des venösen Systems begünstigt.
Wie kann man vorbeugen?
Immer wenn es möglich ist, sollte man die Wadenmuskelpumpe aktivieren. Das geschieht durch Gehen, durch Kreisen mit den Füßen oder das Anziehen der Fußspitzen nach oben im Sitzen oder Liegen. Das Tragen von Stütz- oder Kompressionsstrümpfen wirkt der Ödembildung ebenfalls entgegen. Viele Menschen profitieren von Medikamenten, die bewirken, daß die Gefäßwände sich nicht so leicht entzünden und nicht durchlässig werden.
Rotes Weinlaub und Rosskastanie
Interessanterweise sind es Pflanzenwirkstoffe, für die die Wirksamkeit bei Venenleiden gut dokumentiert ist. Es handelt sich um die Extrakte aus Rosskastaniensamen und aus dem roten Weinlaub. Diese Wirkstoffe gibt es zur äußerlichen Anwendung und zum Einnehmen. Wenn man möglichst frühzeitig mit der Behandlung beginnt, ist der Effekt dieser Arzneimittel besonders gut. Vor allem in den warmen Monaten hat es sich für Menschen, die unter Venenerkrankungen leiden, sehr bewährt, regelmäßig Wirkstoffe aus Rosskastanie oder aus dem roten Weinlaub einzunehmen.
Ihre Elisabeth Schinner
Der Arzneimittelpass für Schwangerschaft und Stillzeit
Arzneimittel während der Schwangerschaft? Ist das denn sinnvoll? Es gibt durchaus gute Gründe dafür, in der Schwangerschaft eine Behandlung mit Medikamenten ...
Der Arzneimittelpass für Schwangerschaft und Stillzeit
Arzneimittel während der Schwangerschaft? Ist das denn sinnvoll? Es gibt durchaus gute Gründe dafür, in der Schwangerschaft eine Behandlung mit Medikamenten durchzuführen. Viele Frauen leiden während der Schwangerschaft unter Beschwerden, die aus dem veränderten Hormonhaushalt resultieren. Bei aller Vorsicht im Umgang mit Arzneimitteln kann es da nötig sein, ein helfendes Medikament einzunehmen. Falls eine schwangere Frau unter einer chronischen oder einer akuten Erkrankung leidet, muss sie die ärztlich verordnete Medikation im Interesse des Kindes gewissenhaft einnehmen. Ein ungeborenes Kind kann auch durch eine unbehandelte Krankheit der Mutter Schaden nehmen. Manche Schwangerschaft würde ohne medikamentöse Unterstützung nicht zu einem glücklichen Ende und einem gesunden Kind führen. Diese Gedanken treten heutzutage oft in den Hintergrund, weil man sich an die katastrophalen Folgen des Medikaments Contergan erinnert.
Nutzen und Risiko
In der Schwangerschaft und übrigens auch in der Stillzeit muss jeder Einsatz von Medikamenten sorgfältig überlegt und der erreichbare Nutzen gegen den möglichen Schaden abgewogen werden. Die Dosierung sollte so hoch wie nötig und so gering wie möglich sein. Nicht nur synthetische Stoffe sondern auch pflanzliche Arzneien können sich unter Umständen negativ auf die Entwicklung des Kindes auswirken. Der Beginn der Schwangerschaft ist der Zeitraum, in dem die Organe sich entwickeln.
Deshalb ist in dieser Phase wie auch während des Zeitraums kurz vor der Geburt ganz besondere Vorsicht geboten. Es ist von höchster Wichtigkeit, dass eine Schwangere Medikamente nicht auf eigene Faust sondern nur nach gründlicher Beratung durch Arzt und Apotheker anwendet.
Wichtig: Die Dokumentation
Arzneimittel können miteinander kombiniert Wechselwirkungen hervorbringen. In diesem Zusammenhang ist es sehr hilfreich, alle Medikamente, verordnet oder im Rahmen der Selbstmedikation eingenommen, nach Art und Dosis zu dokumentieren. Dadurch erhalten der behandelnde Arzt und der beratende Apotheker einen guten Überblick. Überdosierung und Doppeleinnahmen können vermieden werden.
Nützlich: Der Arzneimittelpass
Zu diesem Zweck gibt es einen Arzneimittelpass für Schwangerschaft und Stillzeit, in den alle wichtigen Daten eingetragen werden können. Zudem enthält der Pass nützliche Ratschläge und Tipps zur Selbsthilfe. Sie bekommen ihn kostenlos bei uns in der Apotheke.
Auch im neuen Jahr beraten wir Sie gern in allen Fragen rund um Gesundheit und Ernährung.
Ihre Elisabeth Schinner
Sibirische Kälte? Kein Problem!
In diesem Winter beißt die Kälte heftig in Nase und Ohren, wenn wir das Haus verlassen. Wenn wir uns gut schützen, können wir das herrliche Winterwetter so richtig genießen und brauchen keine Schäden ...
Sibirische Kälte? Kein Problem!
In diesem Winter beißt die Kälte heftig in Nase und Ohren, wenn wir das Haus verlassen. Aber wenn wir uns gut schützen, können wir das herrliche Winterwetter so richtig genießen und brauchen keine Schäden zu fürchten.
Die Zwiebeltechnik
Mehrere Schichten Kleidung übereinander halten wunderbar warm. Die Kleidungsstücke und die Schuhe dürfen aber nicht zu eng sein, weil sonst die Durchblutung gestört wird. Beim Wintersport oder bei der Arbeit im Freien eignet sich besonders Funktionsunterwäsche aus modernen Textilien, weil sie beim Schwitzen entstehende Feuchtigkeit nicht speichert und somit einer Auskühlung durch Verdunstungskälte vorbeugt. Die empfindlichen Ohren werden mit einer Mütze geschützt, die gleichzeitig einem zu großen Wärmeverlust über den Kopf vorbeugt. Handschuhe und ein warmer Schal machen die optimale Winterausstattung komplett.
Wie schütze ich meine Haut?
Unsere Gesichtshaut ist der Kälte direkt ausgesetzt und braucht deshalb bei tiefen Temperaturen einen besonderen Schutz. Bevor wir uns in das schöne Winterwetter hinausbegeben ist es empfehlenswert, eine sehr fetthaltige Gesichtspflege aufzutragen. Feuchtigkeitscremes sind ungeeignet, weil sie durch ihren hohen Wassergehalt die Kälte auf die Haut weiterleiten. Fette Zubereitungen isolieren und bieten der Haut einen guten Schutz. Beim Skifahren im Gebirge ist es wichtig, daß die Gesichtspflege auch einen hohen Lichtschutzfaktor aufweist, denn die Höhensonne hat eine besondere Intensität.
Und dann schön aufwärmen!
Ein heißer Tee mit Zucker macht schnell wieder warm. Besonders angenehm ist auch ein warmes Bad mit pflegenden Zusätzen, die der strapazierten Winterhaut gut tun.
Und wenn man die Kälte unterschätzt hat?
Bei leichten Erfrierungen erholt sich das Körpergewebe, ohne daß Schäden zurückbleiben. Wir spüren, daß sich die Ohren röten und jucken, oder daß die Füße richtig weh tun, wenn sie wieder warm werden. Dabei haben wir keine Spätfolgen zu befürchten. Bei stärkeren Erfrierungen muss man sehr behutsam vorgehen. Die betroffenen Stellen dürfen erst erwärmt werden, wenn sie nicht erneut der Kälte ausgesetzt werden müssen. Man beginnt am besten mit Umschlägen oder Bädern in kaltem (!) Wasser – warmes Wasser kann auf stark unterkühlter Haut zu Verbrennungen führen. Dann die Wassertemperatur langsam bis auf ca 40?Celsius steigern.
Wir wünschen Ihnen schöne Wintertage!
Ihre Elisabeth Schinner
Winterzeit – Hustenzeit!
Der Hustenreiz, der unsere Nachtruhe stört und so quälend werden kann, dass man sich fast übergeben muß, ist eigentlich eine Schutz- und Abwehrreaktion des Körpers.
Winterzeit – Hustenzeit!
Der Hustenreiz, der unsere Nachtruhe stört und so quälend werden kann, dass man sich fast übergeben muß, ist eigentlich eine Schutz- und Abwehrreaktion des Körpers. Durch den Hustenreflex werden alle Dinge ausgestoßen, die nicht in die Atemwege gehören. Er wird ausgelöst durch kalte Luft, durch Rauch, Abgase oder Dämpfe von Chemikalien, auch manche Medikamente haben als Nebenwirkung Hustenreiz.
Erkältungshusten
Bei dem nasskalten Wetter, das zur Zeit herrscht, haben sich viele Menschen erkältet. Die Nase läuft, der Hals kratzt, und es stellt sich ein kitzelnder Hustenreiz ein. Schnell lassen wir uns in der Apotheke beraten, was uns Erleichterung bringen kann.
Hustenstiller
Zu Beginn einer Erkältung besteht meist ein unproduktiver Husten, das heißt, es wird kein Schleim produziert. Da ist es wichtig, den Reiz zu stillen. Aus der Welt der Heilpflanzen eignet sich zu diesem Zweck Thymian in Kombination mit Primel oder Efeu, auch Eibischwurzel kann helfen. Als Saft oder Tropfen zubereitet ist die Anwendung einfach und der gleichbleibende hohe Wirkstoffgehalt garantiert. Des weiteren stehen zur Hustenreizstillung die Arzneistoffe Dextromethorphan und Pentoxyverin zur Verfügung, die das Hustenzentrum im Gehirn beruhigen und so Erleichterung verschaffen. Auch die Homöopathie bietet Therapiemöglichkeiten. Wichtig ist es auch, begleitend warmen Hustentee zu trinken und einen Brustwickel (z.B. mit Lavendelöl oder einem Bronchialbalsam) zu machen. Die lokale Wärmeanwendung trägt zur Dämpfung des Hustenreizes bei.
Schleimlöser
Nach ein bis zwei Tagen verändert sich der Husten. Die Bronchialschleimhaut bildet vermehrt ein Sekret, das als Schleimfetzen auf der Schleimhautoberfläche aufliegt und abgehustet werden muß. Deshalb ist es in diesem Stadium der Erkältung wichtig, den Hustenreiz nicht zu unterdrücken, sondern die Lösung des anhaftenden Bronchial-schleims zu fördern. Pflanzlich können wir dies tun mit Spitzwegerich, Fenchel, Primelwurzel, Süßholzwurzel (Vorsicht bei Bluthochdruck!) auch in Kombination mit Efeu, Eibisch, Isländisch Moos und Thymian. Isolierte Pflanzeninhaltsstoffe wie Cineol oder Myrtol gibt es in Form von Kapseln. An chemischen Expektoranzien stehen uns Ambroxol und Acetylcystein zur Verfügung. Ergänzen können wir die Schleimlösung durch Inhalationen mit Salz oder ätherischen Ölen, hier können wir auch eine kleine Menge Bronchialbalsam in einem Topf mit kochendem Wasser übergießen und, den Kopf unter einem Handtuch über den Topf gebeugt, die Dämpfe inhalieren. Warmer Hustentee erwärmt die Bronchialregion innerlich und fördert auf diese Weise und durch die enthaltenen Wirkstoffe das Abhusten. In diesem Stadium der Erkältung geben wir einen Hustenreizstiller nur abends, um eine erholsame Nachtruhe zu gewährleisten.
Kommen Sie zu uns in die Apotheke, wir beraten Sie gern.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung!
Ihre Elisabeth Schinner
Warm oder kalt?
Wärme und Kälte helfen, wenn man sie gekonnt anwendet, bei vielen Beschwerden. Von vielen Karikaturen her bekannt ist die klassische Form, der Eisbeutel.
Warm oder kalt?
Wärme und Kälte helfen, wenn man sie gekonnt anwendet, bei vielen Beschwerden.
Kalte Kompressen
Von vielen Karikaturen her bekannt ist die klassische Form der Kältetherapie, der Eisbeutel. Das war ein Gummibeutel, der mit zerstossenem Eis gefüllt wurde. Heutzutage gibt es fertige Gelkompressen in verschiedenen Größen, die man am besten im Kühlschrank aufbewahrt, um sie im Notfall parat zu haben. Und für unterwegs wurden Kältepacks entwickelt, die durch eine chemische Reaktion bei Bedarf Kälte entwickeln. Alle Kältekompressen müssen in ein Baumwolltuch oder ein Handtuch eingeschlagen werden, um nicht durch zu tiefe Temperaturen die Haut zu schädigen.
Wann nützt Kälte?
Bei allen akuten Verletzungen wie zum Beispiel Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen ist Kälte angezeigt. Schwellungen gehen zurück und Schmerzen werden gelindert. Die betroffenen Körperteile werden ruhiggestellt, hochgelegt und im Wechsel 20 Minuten gekühlt , 20 Minuten nicht gekühlt. Auch nach Zahnextraktionen oder Kieferoperationen helfen kalte Kompressen genauso wie bei Kopfschmerzen. Und bei leichten Verbrennungen ist es sinnvoll, mindestens 10 Minuten lang zu kühlen.
Angenehme Wärme
Warme Umschläge oder heiße Bäder sind die klassischen Formen der Wärmetherapie. Seit langem beliebt und immer wieder nützlich ist die Wärmflasche. Sie sollte mit Wasser von 60°C bis 70°C befüllt werden. Auch Kirschkernkissen eignen sich zur Wärmetherapie. Gelkompressen werden im Wasserbad aufgeheizt und aufgelegt. Moderne Fangopackungen sind im Backofen zu erwärmen und können wie die Gelkompressen mehrfach verwendet werden. Neu sind Wärme-Therapie-Pads, die beim Kontakt mit dem Luftsauerstoff eine angenehme Wärme entwickeln und ca. 8 Stunden vorhalten.
Wobei hilft Wärme?
Wärme fördert die Durchblutung und regt den Stoffwechsel an. Chronische Beschwerden können durch Wärme gut gelindert werden. Alle Ver-spannungen und Verkrampfungen – zum Beispiel im Rücken -werden durch Wärme gelockert, Schmerzen bei degenerativen Gelenk-erkrankungen gelindert. Nervöse Bauch- und Magenbeschwerden klingen ab, wenn man eine Wärmflasche auf den Bauch auflegt. Bei einem grippalen Infekt oder einer Blasenentzündung ist es heilsam, den Körper gut zu durchwärmen. Bettruhe, eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen sorgen für wohlige Wärme.
Kommen Sie zu uns in die Apotheke, wir beraten Sie gern!
Ihre Elisabeth Schinner
Hilfe für trockene Augen
Zunehmend kommen Kunden zu uns in die Apotheke, die über trockene, brennende, gereizte oder tränende Augen klagen. Die Ursachen für dieses Problem sind vielfältig.
Hilfe für trockene Augen
Zunehmend kommen Kunden zu uns in die Apotheke, die über trockene, brennende, gereizte oder tränende Augen klagen. Die Ursachen für dieses Problem sind vielfältig. Arbeit am Bildschirm, Klimaanlagen, mangelnde Flüssigkeitszufuhr oder Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenfunktionsstörungen und Allergien können ebenso wie manche Medikamente Benetzungsstörungen am Auge hervorrufen.
Der Tränenfilm
Der Tränenfilm überzieht die Hornhaut des Auges mit einer Feuchtigkeitsschicht, die das Auge vor Fremdkörpern, Bakterien und Viren schützt und die Hornhaut mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Außerdem bildet der Tränenfilm eine Gleitschicht, so daß das Lid problemlos bewegt werden kann. Auch die Sehschärfe wird durch den Tränenfilm optimiert. Wenn sich die Zusammensetzung des Tränenfilms verändert, entstehen Probleme, die wir als zu trockene, brennende oder tränende Augen empfinden.
Wie können wir unseren Augen helfen?
Wichtig ist, den schützenden Tränenfilm wieder herzustellen. Dabei helfen uns künstliche Tränenflüssigkeiten, die mehrmals täglich in die Augen eingeträufelt werden und eine Schutzschicht über den Augapfel legen. Achten Sie bei gereizten Augen darauf, unkonservierte Augentropfen zu verwenden, um die Bindehaut nicht zusätzlich durch Konservierungsstoffe zu irritieren.
Sehr hilfreich kann zusätzlich eine Kur mit Mineralstoffen nach Dr.Schüßler sein, um den gestörten Mineralstoffwechsel wieder in Ordnung zu bringen. Dabei werden die entsprechenden Salze innerlich und äußerlich angewendet. Wir beraten Sie dazu gern in der Apotheke.
Vorbeugende Maßnahmen
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 1,5 l täglich ist unerlässlich. Lüften Sie Ihre Wohn- und Arbeitsräume regelmäßig. Achten Sie darauf, daß Ihr Computerbildschirm den Arbeitsschutz-richtlinien entspricht und legen Sie regelmäßige Pausen bei der Bildschirmarbeit ein, in denen Sie etwas Augengymnastik betreiben können. Bei Klimaanlagen ist es wichtig, regelmäßig die Filter auszutauschen. Vermeiden Sie Zugluft und richten Sie Ventilatoren nicht direkt auf Ihr Gesicht. Verwenden Sie reizarme Kosmetik. In der Ernährung ist es wichtig, reichlich ungesättigte Fettsäuren zuzuführen, indem Sie hochwertige Öle (Olivenöl, Rapsöl, Distelöl) verwenden.
Wir wünschen Ihnen immer einen klaren Blick
Ihre Elisabeth Schinner
Erkältung oder Allergie?
Immer mehr Menschen leiden unter Nies- oder Juckreiz, tränenden Augen, Husten oder sogar Atemnot. Da stellt sich dann die Frage: Erkältung oder Allergie?
Erkältung oder Allergie?
Immer mehr Menschen leiden unter Nies- oder Juckreiz, tränenden Augen, Husten oder sogar Atemnot. Da stellt sich dann die Frage, ob es sich um eine Erkältung oder um eine Allergie handelt. Bei beiden Ursachen sind die Symptome oft zum Verwechseln ähnlich, aber die Behandlung muß ganz unterschiedlich erfolgen. Deshalb ist es sehr wichtig, die Ursache der Beschwerden genau abzuklären.
Sie können selbst testen!
Ganz neu gibt es jetzt bei uns in der Sonnen-Apotheke einen Test, mit dem Sie erkennen können, ob Ihre Beschwerden eine allergische Ursache haben. Der Milenia® Allergie Inhalation Schnelltest reagiert auf IgE-Antikörper, die der Organismus bildet, wenn er allergisch auf bestimmte Stoffe reagiert. Bei unserem speziellen Test kann nachgewiesen werden, ob Sie auf bestimmte Allergene reagieren, die Sie einatmen.
Was kann getestet werden?
Es kann auf die neun häufigsten Inhalationsallergie-Auslöser getestet werden. Das sind Birkenpollen, Lieschgraspollen, Roggenpollen, Beifußpollen, Hausstaubmilben, Mehlmilben, Katzenhautschuppen, Hundehautschuppen, Schimmelpilz (Cladosporium herbarum).
Wie wird getestet?
Die Packung enthält alle für die Durchführung des Tests nötigen Materialien. Sie brauchen einen kleinen Tropfen Blut, den Sie aus der Fingerbeere entnehmen. Mit Hilfe einer kleinen Pipette wird der Blutstropfen auf das Testfeld aufgetragen.
Dann gibt man sofort zwei Tropfen Allergenlösung dazu. Nach einer Wartezeit von 30 Minuten können Sie das Ergebnis ablesen. Bei einem positiven Ergebnis erscheinen zwei Linien auf dem Testfeld, bei einem negativen Ergebnis erscheint nur eine Linie. Wenn keine Linie erscheint, ist der Test ungültig.
Was sagt das Ergebnis aus?
Ein negatives Ergebnis (nur eine Linie) sagt aus, daß eine Allergie gegen die neun getesteten Inhalationsallergene unwahrscheinlich ist. Bitte bedenken Sie, daß es noch andere Allergene gibt!Ein positives Ergebnis (zwei Linien) bedeutet, daß Ihr Körper auf mindestens eines der getesteten Allergene IgE-Antikörper gebildet hat. Ihre Beschwerden können also durchaus eine allergische Ursache haben. Sie sollten zur weiteren Abklärung und zur Behandlung Ihren Hausarzt aufsuchen.
Wo bekomme ich den Test?
Den Milenia®Allergie Inhalation Schnelltest erhalten Sie ab sofort bei uns in der Apotheke. Bitte bewahren Sie ihn bis zur Anwendung im Kühlschrank bei 2°C bis 8°C auf.
Wir wünschen ihnen eine schöne Sommerzeit
Ihre Elisabeth Schinner